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AutorenbildElvira Dilba

Fester Stand in stürmischen Zeiten 2

Aktualisiert: 14. Jan. 2021

Trikonasana:

In einer Zeit, in der täglich unzählige Impulse auf das Gehirn einwirken, bringt die gelassene Symmetrie des Dreiecks Ruhe und Gleichgewicht in Körper und Geist.


Geht nur so weit nach unten wie das vordere Knie gestreckt bleiben kann und ihr in einer Linie mit den Beckenknochen seid.




Ardha Chandrasana:

Viele Körperteile arbeiten hier zusammen, um diese ausgewogene Asana aufzubauen und zu halten. Gut gesetzter Trainingsreiz für Körper und Gehirn, im Gleichgewicht zusammen zu wirken.

Die obere Hüfte ist dabei so aktiv wie der obere Fuß. Dreht Euch langsam auf und schaut nach oben.



Garudasana:

Wie man im Adler sieht, lässt sich auch in stürmischen Zeiten ein sicherer Stand in Anmut und Schönheit kultivieren.



Tadasana:

Kompakter Anfangs-, oder Endpunkt einer Sequenz von Standübungen. Der Berg ist auch im Wandel zentriert. Sieht leicht aus, ist aber höchst anspruchsvoll, wenn man von unten langsam den Tonus bis in die Fingerspitzen aufbaut, Höhe in die Taille bringt, die Schultern leicht nach hinten zieht und den Brustkorb öffnet. Man hält die Spannung und der Atem fließt tief ein und aus. Man genießt die Kraft und Erdung der Pose.


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